meine ode an die kalligraphie.
heute: memowand.
es bleibt immer etwas hängen
am menschen
von seiner heimat.
wilhelmine heimburg (1848 - 1912)
kennt ihr noch ihn hier? heute stelle ich euch die schwester vor. aus den seitenteilen eines uralten schubladenschränkchens aus einem selbstgebauten schreibtisch eines goldschmieds (ist das nicht großartig?). die schubladen sind zwischenzeitlich als diverse schaukästen in ganz deutschland verteilt. und gerade, als ich den bockeschweren korpus richtung sperrmüll schleppen wollte, ereilte mich die idee einer memowand. so ein wunderbares altes holz kann man ja nicht einfach.... wegwerfen... ein schaudern überkommt mich.
also die seitenteile ausgebaut (in wirklichkeit ging das sehr viel brachialer vonstatten als es sich jetzt anhört....), jede menge haken aus meinem fundus angeschraubt und mit schwarzem lack beschriftet. hach...
besuchen könnt ihr wilhelmine in der schrift-WG.
sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo schön.
AntwortenLöschenliebe grüße!! elvi
Du bist die Beste!!
AntwortenLöschenGenial! Dies Haken haben mich schon immer an kleine Gesichter mit Rüssel erinnert. Mhihihi :-)
AntwortenLöschenes gab bis jetzt wirklich noch nicht eine einzige idee von dir, die ich mir nicht SOFORT in mein Häuschen hängen, legen, stellen ... würde!
AntwortenLöschenauch diese idee ist wieder gaaaaaanz nach meinem geschmack ;-)
herzliche grüße & wünsche an dich
amy
Hach. Genial. Hast du mal wieder sooooo gut gemacht!!!!!!!
AntwortenLöschenHerzlichst
FrauHummel
Traumhaft und auch wieder perfekt in Szene gesetzt!
AntwortenLöschenLieben Gruß
Tanja