the art of confusion.

zucker für die seele. 
zurück vom heimspiel in der essener zeche carl. mitten im pott. industriekultur meets zucker für die seele. gemütlich war's. klein, gemütlich, interessantes publikum und einiges zu gucken. ich behaupte ja immer gerne, dass es nicht viel gibt, was man noch nicht gesehen hat. aber es gibt sie doch, die ideen, die noch keiner kennt. und wenn ich ob einer congenialen idee schier ausflippen könnte, muss ich es kaufen. geht gar nicht anders. so sind wir nun stolze besitzer eines skate.bird-vogelfutterhauses. so toll. ich werde den kommenden winter auf dem bauch im schnee über den balkon robben und den flugverkehr beobachten.
liebe grüße an dieser stelle auch an die blogleserinnen, die sich geoutet haben und deren namen ich nun auch reale gesichter zuordnen kann. es war mir eine freude.

jetzt erstmal den franzbranntwein suchen und ab auf die couch. mit den füßen nach oben.





edit: liebe anni. ich möchte nicht für dein zerrüttetes seelenheil verantwortlich sein. haaaaaaaa. deshalb hier nur für dich: bilder vom skatebird. trommelwirbel... und der kerzenständer fügt sich momentan noch in gar nix außer dem allgemeinen chaos. das muss ich noch etwas länger ausbrüten.