eine jacke namens



salthouse. 

nachdem ich nun einige monate an den nadeln hing und das sticken übte, dachte ich mir, es sei nun an der zeit, ins nächste level aufzusteigen (und, wenn ich schatzi an dieser stelle zitieren darf: "der bedarf an gestrickten spültüchern ist endlich!" ja danke, habe ich verstanden....). ein kleidungsstück. um das risiko so gering wie möglich zu halten, suchte ich mir eine anleitung ohne muster - glatt rechts stricken, das krieg ich hin. hoffentlich. eine strickjacke ist es geworden. eine strickjacke namens salthouse. die kann auch zu groß werden, man kann es notfalls schamlos auf den verrückten oversize-trend schieben. 

ganz besonders liebe ich rowan-bücher und magazine. da werde ich alleine vom angucken schon zum naturburschen mit nur einem berufswunsch: schäfer. hach.  

die jacke ist aus dem buch 'wintertide' und gestrickt wird mit der wolle purelife.  und ich bin gespannt wie ein flitzebogen, was dabei rauskommt. ich habe jetzt schon das gefühl, dass das moppet viel zu breit ist (maschenproben sind was für warmduscher...) und ich verheddere mich am laufenden band in dieser knotigen wolle, aber ich liebe sie jetzt schon, die lady salthouse.




5 Kommentare:

  1. Wow,Hut ab!ich bin noch ganz am Anfang,das heißt,ich habe ein Buch und Stricknadel gekauft,na gut ETWAS hab ich schon auch gestrickt...sollte ein Schal sein :o)
    Dir noch viel Spaß und ich gehe üben!
    Liebe Grüße
    Frida

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  2. Du hast WIRKLICH ohne Maschenprobe angefangen?? Ein Scherz, oder? Bin gespannt auf deine Jacke. Ich ribbel meine wieder auf und beginne von vorn. Mit keltischem Zopfmuster.

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  3. liebe ramona, in der beziehung scherze ich nicht :) ich habe noch nie eine maschenprobe gemacht, dafür fehlt mir die geduld. da denke ich ganz pragmatisch. die zeit für ein 10x10cm quadrat kann ich auch gleich ins projekt stecken.
    ich sag mal so: lass mich zweimal sachen wieder aufribbeln, weil's nicht passt, dann werde ich wahrscheinlich sogar maschenproben machen... ich bin da optimistisch...
    liebe grüße,
    sandra

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  4. Ah, ich mag die Magazine von Rowan auch so sehr. Der Preis dafür ist zwar etwas höher, dafür verzichte ich ganz auf die vielen billigen Journale. Ich bin sehr gespannt auf deine Jacke. Und ich mache zuerst auch nie eine Maschenprobe, bis ich nach einem fast fertig gestrickten Teil feststellen muss, dass es nicht passt und ich alles wieder aufribbeln muss. Erst dann mache ich eine Maschenprobe. Eigentlich könnte man ja die Maschenproben sammeln und dann zu einer Decke zusammen nähen. Dann wäre sie wenigstens nicht vergebens...
    (ui,ui... Da müsste man aber viele Maschenproben stricken, damit es eine Decke wird.... Oder einen Schal oder ein Kissen. Das ist realistischer.)

    Lieber Gruss
    Milena

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  5. Viel Erfolg für Dein Vorhaben.

    Ein Tipp um "unnötige" Maschenproben zu vermeiden:
    1 Knäuel mehr kaufen und daraus Pulswärmer machen.
    Eine Maschenprobe, die man verwenden kann und auch noch zum fertigen Teil passt.

    Aber auch ich bin kein Freund davon ....

    Herzliche Grüsse
    Anupa Gabriele

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