kennt ihr das? da konnte man einen schatz ergattern und traut sich nicht, den schatz zu benutzen oder zu bearbeiten, weil dann ist es ja weg? oder: verschreib ich mich und dann ham wer den salat?
so erging es mir mit einem zauberhaften, über 100 jahre alten photoalbum, das ich einem flohmarktverkäufer quasi aus den händen riss, nachdem ich auf knien vor ihm hergerutscht bin... ewig von rechts nach links geschoben. und wieder zurück. seufzend...
bis mir am wochenende der mops aus kopfhöhe gezielt auf meinen dicken zeh fiel. in dem moment kam mir (auf einem bein hüpfend) endlich die idee. denn diese alten pappseiten sind an sich schon ein kunstwerk, da muss man gar nicht viel klimbim drum packen. nur ein paar passende zeilen - ja, dieeeee dürfen natürlich nicht fehlen... ist klar, ne?
eingezogen sind die paradebeispiele der photographiekunst in die schrift-WG. bereit und willig, ein wohnzimmer zu verzieren. oder ein regal... oder einen spiegel... oder eine wand... oderoderoder... eine kommode? einen nachttisch? eine haustierfutterstation (ob sich meine katze wohl davon beeindrucken ließe?)?
hach...
Schön Deine beschriebene Bilder.
AntwortenLöschenHmmmmmm.
LG Petra
So ein Fotoalbum habe ich auch noch hier. ich habe es immer wieder aus dem Bücherschrank meiner Eltern/Großeltern rausgeholt, geöffnet, angeschaut. Es hatte etwas magisches, etwas zauberhaftes. Es ist aus grünem Samt und hat eine metallene Schnalle zum Öffnen. ich muss es mal raussuchen und fotografieren.
AntwortenLöschenOh ja, ich habe auch ein paar alte Schätze, die ich mich nicht zu benutzen getraue. Aber deine Fotoalbenseiten sind durch deine wunderschöne Beschriftung noch schöner geworden. Einfach perfekt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Heike
Wow. Was für ein unglaublich schöner Anblick.
AntwortenLöschenWas besseres hätte diesem Album gar nicht passieren können.
Und so wunderbare Sätze hast du dazu geschrieben.
Was wohl die personen auf den Bildern dazu gesagt hätten?
Es hätte ihnen sicherlich gefallen.
Schöne grüße und ein tolles Wochenende. Angela