the art of confusion.

um nochmal auf die klatsche zurückzukommen. so sieht meine beschäftigung seit samstag aus. wenn ich könnte, würde ich mir noch einen katheter legen, damit ich g.a.r. nicht aufstehen muss. da hier selbst zwei hauswände nix mehr nutzen, um unsere nachbarn zu retten, bin ich mittlerweile auf kopfhörer umgestiegen. so brettert es auch wenigstens auf direktem wege in die gehirnwinde.

man kann übrigens auch locker auf einem sessel ausflippen und sich irgendwann auf allen vieren ins bett schleppen. wo natürlich schon der mp3-player wartet. öhöm. nachdem gestern zum einschlafen (nee, is klar...) "ignite" in endlosschleife lief, ich nach zwei stunden immer noch hellwach laut singend mitwippte und heute morgen gnadenlos verpennte, muss ich für heute meine taktik ändern. noch einen tag mit schlappen 4 stunden schlaf und ich krieche zur arbeit. das muss zukünftig überhaupt auch anders geplant werden mit der arbeit. was für ein ärgernis, 9 stunden keine musik hören zu können. demnächst wird der urlaub nach veröffentlichungsdaten geplant. echt mal.