ein paar collagen zum thema black & white. das mit der porzellanhand ist etwas tricky einzuscannen. ich versuche morgen mal, im tageslicht ein besseres foto zu machen.
some 'black & white' collages i made today. it's a bit complicated scanning the doll hand. i'll try to take a picture tomorrow.
und weil das thema so schön war, habe ich mich mal durch meine alte musik gekramt zur herstellung einer angemessen melancholischen stimmung. teilweise habe ich die sachen schon jahre nicht mehr gehört. bin so begeistert von meiner zeitreise, dass ich hier gleich mal ein paar lieder preisgeben muss. also, hört es euch an und wundert euch danach bloß nicht mehr, wieso aus mir das geworden ist, was nun mal geworden ist. geht ja auch nicht anders, wenn man sich in der jugendlichen prägephase so einen kram anhört.
and to became up for the necessary melancholy i browsed through my old music i listened to when i was dark dark 16 / 17 years old. some of these songs i didn't hear for years and it was an interesting journey. so have a peek and after that you won't wonder any longer about what i became.

silke bischoff: on the other side
. absoluter kult, würde ich heute noch meine hüfte zu schwingen.


wolfsheim: where greed talks
. auch eine band aus meinen ersten stunden.


hmmm, ja, deine lakaien... noch drei wochen, dann gibt's sie wieder live. hier das erste lied, das ich von denen kannte: love me to the end


und das wollte ich immer als hochzeitslied haben... allerdings ohne text. tse. das klavier liebe ich heute noch.
lacrimosa - das schweigen


2 Kommentare:

  1. Absolut genial!
    Ich sag jetzt nichts mehr.

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  2. einfach "nur" wunderschön,
    deine musikalische Vorvergangenheit ist auch interessant, ergibt nun ein schlüssiges Bild ;-)

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