the art of confusion.

mein arm hat seit heute einen neuen mitbewohner. einen stern. kasimir heißt er. der stern jetzt. mit dem tätowieren ist das ja so eine sache. nachdem einige zeit verstrichen ist, könnte man schwören, dass es gaaaaaaaar nicht weh tut. piekst höchstens ein bißchen. nee, is klar. und jedes mal springe ich den jeweiligen herren bald auf den schoß. nur gut, dass der profi mich noch dazu überredet hat, den stern nicht direkt an den ellbogen zu machen. ich glaube, dann wäre ich nach der hälfte gegangen. ha. na, DAS wäre ein unikat geworden.
so, der war jetzt zum wieder-warmwerden. und jetzt geht's an die planung eines schrifttattoos. wann es das bei meiner pingeligkeit in sachen schriften allerdings bis auf die haut schafft, steht noch in den sternen. hahaaaaaaaaa, fantastischer wortwitz an dieser stelle... die eigenen sind doch immer noch die besten.
obwohl ich heute einen großartigen spruch gelernt habe, der mir aus der seele spricht und auch schon fast ein tattoo wert wäre. "der frühe vogel kann mich mal!" DAS wäre doch mal eine wunderbare kalligraphie fürs schlafzimmer gewesen. mensch.
in diesem sinne hier noch ein stern, um mal beim roten faden zu bleiben. für euch: DJ ötzi mit "ein stern, der deinen namen ... trallala". ach nee, hömma, da hab ich mich vertan. natürlich der vom herrn grafen. "mein stern" in der pianoversion.