working space.



unser arbeitszimmer auszuräumen befindet sich logistisch gesehen auf gleicher qualitätsebene wie ein waggon-rangiersystem. mit nur einem ausweichgleis. es wurde das schlafzimmer ins wohnzimmer verlegt, damit das arbeitszimmer ins schlafzimmer kann. ist klar, ne?
nachdem wir dann heute den ganzen tag den boden verlegten, befindet sich das arbeitszimmer somit kurzfristig in einem vorübergehend vorzeigbaren zustand.
wenn ich an das einräumen denke, wird mir ganz schummrig.
das allerdings hat noch zeit bis montag. denn am wochenende geht es zur dritten festivalrunde, diesmal nach köln. pünktlich nach dem ganzen tapeten abgekratze und zumrenovieren mit muckimäßigen oberarmen, die beim klatschen alles machen, aber nicht schlackern. was mir bei dem wetter nicht wirklich was nutzt, da ich wahrscheinlich fünf jacken übereinander tragen werde.
auf in den kampf.



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