wie kann es eigentlich sein, dass mein arbeitszimmer in höchstgeschwindigkeit immer wieder aussieht wie eine rumpelkammer und es schier unmöglich scheint, auf direktem weg von a nach b zu gelangen... zeit zum aufräumen (beim diesem wort zittern mir regelrecht die hände). und siehe da. in der hintersten ecke meines schrankes fanden sich noch riesige collagen in passepartouts, an die ich mich so gar nicht mehr erinnern konnte. irgendwie ist es doch aufregend, ein gedächtnis wie sieb zu haben. es finden sich immer wieder neue sachen auf kleinstem raum und ich könnte schwören, diese zum ersten mal im leben zu sehen (wieso passiert mir das eigentlich nie mit geld in hosentaschen?).

also ab damit in den shop. das aufräumen wurde übrigens bis auf weiteres verschoben...

i'm always surprised about the full speed my workingspace becomes messy. time to clean up and... lo and behold! i found some more collages in passpartouts, which went directly to the shop.

3 Kommentare:

  1. Jesses.....es geht doch nichts über Überraschungen, die man sich selber bereitet ;-) Aber jetzt mal im Ernst - was für ein Frevel solche Schätze so zu vergraben, tse,tse,tse und nochmal tse......

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  2. So was möchte ich auch mal finden, klappt aber bei allem Chaos nicht :-) stimmt also doch: one of the advantages of being disorderly is that one is constantly making exciting new discoveries ...

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  3. Guten Tag,

    I have not heard for many years, too many for that matter the word 'eine rumpelkammer'. I had to smile because I thought that is how a studio should look! For it reflects the mind of a creative person I the throngs of making art.

    I like the first collage very much and think it should be your new masthead for your blog.

    THank you for sharing.

    Wishing you a wonderful start to the week,
    Egmont

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