weiter im text.



da ist sie wieder. meine heißgeliebte nähmaschine.
gerade als ich mit paralysiertem blick inmitten meiner leinentäschchen-produktion steckte, fing das ding an zu klackern. muss wohl mal geölt werden, dachte ich mir. ist ja auch kein wunder. ich als nähmaschine hätte bei dem ganzen dicken leinen tageintagaus schon längst die gewerkschaft eingeschaltet. auf der suche nach den richtigen stellen zum ölen fand ich einen schalter, der mir bis dato noch nie aufgefallen war. nanu? wofür ist der? sprachs, legte ihn um und nichts ging mehr. ich stellte dann fest, dass man mit diesem schalter die transporteure runterlassen kann (da ich nicht sticke noch stopfe, spürte ich noch nie den drang, mit den transporteuren rumzuspielen). nachdem ich den schalter wieder in die urpsurngsposition verfrachtete, blieben die moppets versenkt, egal was ich anstellte. was für ein ärgernis. also ab zum hersteller zur wiederherstellung. wie gemein ist das bitteschön, mitten aus einem kreativwahn gerissen zu werden? harte zeiten liegen hinter mir, aber nun ist sie wieder da. somit kann die taschenproduktion weitergehen. jiwhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...

 


3 Kommentare:

  1. Hallo meine Liebe, ich bin ja wirklich schon ganz gespannt wie deine Täschchen aussehen:-)))
    Der Stoff ist schon mal ganz toll,hast du selbst bedruckt?!!!
    Und dann habe ich deine Pasta gesehen, und jetzt habe ich gerade ein kleines Hüngerchen;-))))
    Machs gut, Gabriela

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  2. Und auf geht's - sie muß sich wohl ihrem Schicksal ergeben und noch ordentlich ins Schwitzen kommen vor dem Weihnachtsmarkt,
    schätze ich ;-)

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  3. Hallo liebe Sandra,
    habe gerade erst Deinen lieben Post entdeckt und mich riesig gefreut.

    Taschenproduktion, das hört sich nach richtig viel Arbeit an. Bin gespannt wie sie werden.

    Ich verlinke Dich mal dann werde ich auch nichts verpassen.

    Ganz lieben Gruß Manuela

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