rezeptderwoche|kw45


graupen habe ich seit locker 20 jahren nicht mehr gegessen. nach entdeckung dieses rezeptes großen hunger drauf bekommen. bei schatzi damit allerdings schweißausbrüche hervorgerufen, da graupensuppe ein großes kindheitstrauma zu sein scheint. trotzdem gekocht. jetzt ist schatzi großer graupeneintopffan und ich darf dieses großartige rezept nochmal kochen. 

kürbisgraupeneintopf
(für 4 teller)
1 zwiebel
150 g perlgraupen
butter / ghee / öl
1,2 l gemüsebrühe
50 ml weißwein (ich habe statt dessen einen schuss weißen balsamicoessig für die säure reingegeben)
300 g butternut- oder hoccaidokürbis
2 stangen sellerie (mag ich nicht, hab ich durch lauch ersetzt)
1 knoblauchzehe
200 g sahne / kochsahne
3 scheiben vollkornbrot
salz, pfeffer
kräuter (petersilie, kresse, basilikum...)

zwiebel fein würfeln, mit den perlgraupen in butter / ghee glasig dünsten. mit weißwein ablöschen, mit brühe auffüllen, würzen und 20 minuten köcheln lassen. 

kürbis schälen und würfeln. knoblauch und staudensellerie würfeln / lauch in ringe schneiden. gemüse mit dem knoblauch und der sahne zur suppe geben. weitere 10 minuten kochen, würzen. 

vollkornbrot würfeln und in einer pfanne kräftig anbraten. kräuter hacken und mit dazu geben. beim servieren über den eintopf streuen. 

lecker!



2 Kommentare:

  1. oh, ich hab auch ein graupentrauma, aber irgendwie lockt mich dein rezept... ;-)
    liebe grüße & wünsche an dich
    amy

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  2. Ui - da haste jetzt aber Kindheitserinnerungen geweckt! Graupensuppe gabs früher bei Omma immer. Ich glaube ich traue mich und koch dein Rezept mal nach :)

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