oktoberpreis. nicht fest. preis.
sohooooo. während meines urlaubes hat sich ganz klamm und heimlich die gewinnerin unseres septemberpreises das apfeltöpchen einverleibt. weiterhin ungeschlagen mit ihrer neverending story über hörnchen und häschen in love: julia. herzlichen glückwunsch und vielen vielen dank für deine geistigen ergüsse.

aaaaaaaaber, freunde der südsee. ihr könnt euch doch nicht einfach so geschlagen geben. da ist doch noch was machbar. denn auch in oktober gibt es etwas zu gewinnen, nämlich dieses kleine schnäuzelchen da oben. ein gelöteter mosaikglassteinwingsvögelchenanhänger. klar soweit? aber natürlich nicht for nothing.

PART 6 of the "was tun die da" preisausschreiben 2010

goodbye phase 1 und willkommen in phase 2.
es ist uns tatsächlich geglückt, vor dem großen kälteeinbruch (wozu in meinen augen alles unter 20 grad zählt) im garten fertig zu werden. somit ist phase 1 unseres großen geheimnisses erfolgreich abgeschlossen. das muss natürlich erstmal gefeiert werden.


wobei... die drei anderen feiern...



... während ich erstmal ne runde durchs traumland düse...


was ist da also los bei uns? und was könnte phase 2 - das bestgehütetste geheimins der zivilisation - sein?




* die regeln und PART 1 hier
* PART 2 hier
* PART 3 und der september-preis hier
* PART 4 hier
* PART 5 hier
* der august-preis hier
* konkurrenten auf stephies blog hier

4 Kommentare:

  1. Da muss ich jetzt erstmal schwer drüber nachdenken. Deine t-shirt-vermutungen sind im übrigen korrekt. dafür gibbet aber keinen preis... :)!

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  2. Hömma .........im Moment wünsche ich mich auch in die Phase Eins zurück......das waren noch Zeiten ;-)

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  3. das wird n theaterstück. und das bühnenbild steht jetzt endlich! ab jetzt wird drinnen am plot gearbeitet und wie wild gecastet.
    könnt frau holle sein, wegen der kissen..
    oder was von schiller..
    oder was mit hasen..
    oder alles zusammen..

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  4. Ist ja klar, dass Ihr die Fertigstellung des Geheges für den Hasen Schiller, die Eichhörnchendame Goethe und ihre kleinen Hasenhörnchen gefeiert habt. Ein genauerer Blick auf die Fotos hat mir allerdings verraten, dass es noch einen weiteren Grund für die „Bierorgie“ gab. Als Goethe nämlich etwas von Bier hörte, tönte sie, dass sie jedes mexikanische Bier aus allen anderen herausschmecken könne. Wie ist das nur möglich, habt Ihr Euch gefragt. Zur Beantwortung müssen wir einen Blick auf Goethes Familiengeschichte werfen. Pedro, ihr Großvater mütterlicherseits, war ein waschechter Mexikaner. Pedro war zwar kein Trunkenbold, aber dann und wann einem Gläschen mexikanischem Bier oder Tequila nicht abgeneigt. Wenn er sich einen Tequila genehmigte, zog er allerdings eine schöne, große Nuss dem schlabberigen Wurm vor. Eines Abends hatte er aber etwas zu tief ins Glas geschaut und schaffte es nicht mehr zu seinem Baum zurück. Stattdessen machte er es sich auf dem nächsten Pickup Truck für die Nacht gemütlich. Tja, hätte er mal einen Blick auf das Nummernschild geworfen. Als er am nächsten Morgen in Kalifornien aufwachte, sah er sich umringt von kichernden, amerikanischen Grauhörnchendamen. So ein fesches Rotbauchhörnchen mit Sombrero hatten sie vorher noch nie gesehen. Pedro kam bei den Mädels sehr gut an und wurde überhäuft mit Nussgeschenken. Aber nur eine der Eichhörnchendamen konnte sein Herz erobern. Die süße kleine Emily mit ihrem besonders buschigem Schwanz und einer Vorliebe für Erdnüsse. Sie hatte ihn mit Peanutbutter Cookies und Erdnusskuchen becirct. Die zwei wurden schnell ein Paar und bekamen jede Menge Nachwuchs. Wie eine der Töchter nach Deutschland kam, ist wieder eine andere Geschichte. Nun wissen wir aber nicht nur, wie Goethe zu ihrer grauen Schwanzspitze kommt, sondern auch, von wem sie das „Biergen“ geerbt und ihre Vorliebe für Peanutbutter hat. Auf den Biertest ward Ihr schon ganz gespannt und habt verschiedene Sorten eingekauft. Mit der Sorte, mit der Du auf dem Foto zu sehen bist, wolltet Ihr Goethe aufs Glatteis führen, Ihr kleinen Schelme. Aber sie ist nicht darauf reingefallen und hat sofort gemerkt, dass es kein original mexikanisches Bier war, sondern eins, das in Europa produziert wird. Tatsächlich konnte sie das in Mexiko gebraute Bier sofort herausschmecken. Als Ihr die Fotos gemacht habt, war das allerdings schon alle sowie auch die meisten anderen Testbiere. Kein Wunder also, dass dann ein kleines Bubu fällig war.
    So war das doch, oder etwa nicht ;-)?
    Liebe Grüße
    Julia

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